ER begeistert bei Borussia Dortmund ALLE!
Königstransfer Jobe Bellingham (19/für 30,5 Mio. Euro aus Sunderland) wurde von den BVB-Fans bereits mit dem umgedichteten Beatles-Song „Hey Jobe“ besungen. In seinen ersten drei Spielen bei der Klub-WM zeigte er bereits, warum er der Unterschiedsspieler der Zukunft sein kann: Debüt-Treffer beim 4:3 gegen die Mamelodi Sundowns, die entscheidende Vorlage beim 1:0 gegen Ulsan HD.
Sein Einfluss aufs Spiel ist aber nur ein Grund, warum er innerhalb der Mannschaft auf Anhieb extrem beliebt ist.
BVB: Wovon die Stars bei Bellingham schwärmen
Die Charakter-Eigenschaft, von der intern alle angetan sind: sein ungebrochener Siegeswille!
Abwehr-Chef Waldemar Anton (28): „Der Siegeswille ist bei ihm extrem und das brauchen wir auch. Seine Mentalität, sie Spiele gewinnen und entscheiden zu wollen, ist sehr, sehr wichtig. Solche Typen braucht man, davon können gerne noch mehr kommen.“
Antons sportliche Einschätzung über den Briten: „Er versteht auf jeden Fall das Spiel. Man hat bereits gesehen, dass er uns helfen kann. Je länger er die Zeit bekommt, Spielpraxis zu sammeln, desto schneller wird er sich adaptieren. Ein sehr angenehmer Typ.“
Mittelfeld-Chef Pascal Groß (34) schlägt ähnliche Töne an, sagt: „Es ist beeindruckend, er ist schon mit 19 Jahren eine große Persönlichkeit. Ich mag diesen Mix: selbstbewusst zu sein, Dinge einzufordern, aber gleichzeitig bescheiden zu sein. Er ist ein absoluter Gewinner und bringt sehr, sehr viel mit. Jobe ist ein Vollprofi, der extrem viele Anlagen hat. Er hat eine gute Physis und ein gutes Spielverständnis. Er spielt schon sehr reif, will nicht mit dem Kopf durch die Wand. Ich kenne die englische zweite Liga. In einem so jungen Alter dort schon so viele Spiele zu machen, da wird man sehr schnell zum Mann.“
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Im kommenden Achtelfinalspiel am frühen Mittwoch (3 Uhr deutscher Zeit/DAZN, Live-Ticker bei BILD) wird der Bellingham-Siegeswille noch weiter ansteigen. Grund: Führt er den BVB zum Sieg gegen Mexiko-Klub Monterrey, kommt es im Viertelfinale am 5. Juli in New York zum direkten Duell gegen Bruder Jude (21). Vorausgesetzt, der Ex-BVB-Star setzt sich mit Real Madrid im anderen Achtelfinale gegen Juventus Turin durch.
Jobe scheut den öffentlichen Vergleich mit Jude, will nicht als „kleiner Bellingham“ gesehen werden. Beim BVB deutet er mit seinen Leistungen bereits an, was Sport-Boss Lars Ricken (48) im BILD-Interview gesagt hatte – nämlich, dass „dass er seine ganz individuellen Fußabdrücke hinterlässt!“
Der BVB wollte ihn: City-Neuzugang macht DIESEN bösen Tunnler!